Marc Rothemund ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor. Er wurde am 5. März 1971 in München geboren. Rothemund begann seine Karriere im Filmgeschäft in den 1990er Jahren als Regieassistent und Editor für verschiedene Filmprojekte.
Er erlangte internationale Aufmerksamkeit mit seinem Film "Sophie Scholl – Die letzten Tage" aus dem Jahr 2005. Der Film handelt von der Widerstandskämpferin Sophie Scholl, die während des Zweiten Weltkriegs gegen das NS-Regime kämpfte und schließlich verhaftet und hingerichtet wurde. Der Film erhielt internationale Anerkennung und wurde für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.
Neben "Sophie Scholl – Die letzten Tage" hat Rothemund auch andere erfolgreiche Filme gedreht, darunter "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" (2010) und "Mann tut was Mann kann" (2012). Er ist für seinen zugänglichen und unterhaltsamen Stil bekannt und hat sich sowohl im Drama- als auch im Komödiengenre etabliert.
Rothemund ist weiterhin aktiv im deutschen Filmgeschäft tätig und arbeitet an verschiedenen Projekten. Er hat auch an internationalen Kooperationen teilgenommen, wie zum Beispiel der amerikanisch-deutschen Produktion "Friendship!" (2010).
Insgesamt ist Marc Rothemund einer der bekanntesten deutschen Regisseure der Gegenwart und hat sich mit seinen Filmen sowohl national als auch international einen Namen gemacht.
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